Wenn man einen Schlüsseldienst beauftragen muss, dann ist das eine enorm ärgerliche Situation. Denn in den allermeisten Fällen ist es ein Missgeschick oder ein kurzer unaufmerksamer Moment, in dem das Unglück passiert. Die Tür fällt ins Schloss oder der Schlüssel bricht ab. Dann gibt es meist keinen Weg mehr in die Wohnung. Das ist zwar vermeidbar. Wenn es aber erst einmal geschehen ist, bringt es nichts mehr sich darüber zu ärgern. Es gilt das Beste aus der Situation zu machen. Damit der Einsatz am Ende nicht ganz so teuer wird, fragen sich eine ganze Menge Kunden, ob sie die Kosten wenigstens als haushaltsnahe Dienstleistung geltend machen können.
Was ist eine haushaltsnahe Dienstleistung?
Der Gesetzgeber möchte die Haushalte ein wenig entlasten und hat deshalb eine Steuerermäßigung für haushaltsnahe Dienstleistungen eingeführt. Dabei handelt es sich um Dienstleistungen, die im Rahmen der Haushaltsführung anfallen. Das kann beispielsweise die Gartenpflege, die Kinderbetreuung oder die Reinigung der Wohnung oder des Hauses sein. Bei diesen Arbeiten kann der Auftraggeber 20 Prozent der Lohnkosten direkt von der Steuerlast abziehen. Das geht bis zu einer Summe von 4.000 Euro. Es können also bis zu 800 Euro direkt von der Steuerlast abgezogen werden.
Das geht aber nur dann, wenn die Lohnkosten auf der Rechnung separat ausgewiesen sind. Zusätzlich möchte der Gesetzgeber im Rahmen dieses Steuervorteils die Schwarzarbeit bekämpfen. Deshalb kann der Steuervorteil nur dann genutzt werden, wenn die Rechnung unbar bezahlt wurde. Das kann beispielsweise eine Überweisung oder eine Zahlung mit einer EC- oder Kreditkarte sein.
Ist die Türöffnung eine haushaltsnahe Dienstleistung?
Bei der Tätigkeit von Schlüsseldiensten stellt sich natürlich die Frage, ob es sich um eine haushaltsnahe Dienstleistung handelt. Grundsätzlich ist dies der Fall. Trotzdem kann es vorkommen, dass sich die Rechtslage in Einzelfällen anders darstellt. Das liegt vor allem daran, dass das Leistungsspektrum von Schlüsseldiensten sehr umfangreich ist. Neben Türöffnungen werden auch Sicherheitsberatungen angeboten. Bei diesen handelt es sich ebenfalls um eine haushaltsnahe Dienstleistung.
Was gilt es zu beachten?
Damit der Steuervorteil für die haushaltsnahe Dienstleistung tatsächlich genutzt werden kann, müssen die Arbeitskosten separat auf der Rechnung ausgewiesen sein. Die Kosten für ein neues Schloss können beispielsweise nicht steuerlich geltend gemacht werden. Auch Materialpauschalen und Fahrtkosten werden nicht als haushaltsnahe Dienstleistung akzeptiert. Bestehen Sie deshalb auf eine detaillierte Rechnung, auf der alle Punkte einzeln aufgeführt werden. Falls sich nur eine Gesamtsumme auf der Rechnung findet, kann nicht einmal ein Anteil davon steuerlich geltend gemacht werden.
Erfahrene Schlüsseldienste kennen dieses Problem natürlich und werden deshalb schon von alleine eine Rechnung anfertigen, die den Ansprüchen des Finanzamts genügt. Trotzdem sollten Sie auf Nummer sicher gehen und die Rechnung an Ort und Stelle überprüfen. Denn wenn es doch einmal etwas zu bemängeln gibt, ist das direkt vor Ort deutlich einfacher. Im Nachhinein kann der Schlüsseldienst eine konkrete Aufschlüsselung nicht mehr vornehmen.
Eine unplausible Rechnung kann beim Finanzamt für Probleme sorgen. Investieren Sie deshalb noch ein paar Minuten und gehen Sie sicher, dass Sie einen Teil der Rechnung vom Finanzamt zurückbekommen. Der Mitarbeiter vor Ort wird Ihnen die Rechnung im Zweifelsfall natürlich noch einmal erklären, wenn Sie einen Posten nicht auf Anhieb verstehen.
Der Einsatz eines Schlüsseldienstes ist natürlich mit gewissen Kosten verbunden. Denn ein Monteur muss die Anfahrt auf sich nehmen und zu Ihnen kommen, um die Tür zu öffnen. Insbesondere im Rahmen eines Notdienstes können die Zuschläge den Einsatz noch ein wenig teurer machen. Deshalb fragen Sie sich vermutlich, ob Ihre Hausratsversicherung oder eine andere Versicherung für den Einsatz des Schlüsseldienstes aufkommt. Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten, da es auf Ihre individuelle Police und den konkreten Sachverhalt ankommt. Der folgende Artikel soll Ihnen aber eine erste Orientierung bieten, damit Sie sich selbst Gedanken zu Ihrem Fall machen können.
Welche Versicherung kommt in Betracht?
Grundsätzlich kommen zwei verschiedene Versicherungen in Betracht, um die Kosten für Ihren Schlüsseldienst zu ersetzen. So kann es passieren, dass die Haftpflichtversicherung für den Schaden aufkommt. Das gilt aber nur dann, wenn Sie den Schlüssel für eine fremde Wohnung verloren oder beschädigt haben. Das sind eher seltene Fälle. Trotzdem kann es durchaus sinnvoll zu sein, die Haftpflichtversicherung zu kontaktieren, wenn eine dritte Person geschädigt wurde.
Deutlich häufiger ist aber die Hausratsversicherung in der Pflicht. Diese kommt in vielen Fällen für die Kosten auf. Beachten Sie aber, dass in einer normalen Police nur selten die Rechnung für einen Schlüsseldienst bezahlt wird. Oft müssen Sie einen Premiumtarif bei Ihrer Hausratsversicherung abschließen, damit die Kosten für einen Schlüsseldienst erstattet werden.
Wie bekommen Sie das Geld für den Schlüsseldienst von der Hausratsversicherung?
Der richtige Umgang mit Versicherern ist nicht immer einfach. Bevor Sie einen Schlüsseldienst beauftragen, sollten Sie deshalb den direkten Kontakt mit Ihrer Versicherung suchen. Oft gibt es eine Notfallnummer, unter der Sie sofort Hilfe bekommen. Vermutlich kennen Sie die Bedingungen Ihrer Police nicht im Detail. Um die Kosten tatsächlich erstattet zu bekommen, müssen Sie sich an den von der Versicherung vorgegebenen Ablauf halten. Melden Sie sich deshalb bei Ihrem Ansprechpartner, bevor Sie einen Schlüsseldienst beauftragen. Manchmal arbeitet Ihre Versicherung mit festen Schlüsseldiensten zusammen. Diese werden dann direkt von Ihrem Versicherer beauftragt. Sie müssen danach nur noch abwarten, bis dieser bei Ihnen eintrifft. Sehr oft kommt es aber auch vor, dass die Versicherung Ihnen eine Freigabe erteilt und Sie sich selbst um einen Schlüsseldienst kümmern können. Dann sollten Sie einen lokalen Anbieter aus der Umgebung beauftragen. So wird Ihnen sehr schnell geholfen. Die Rechnung müssen Sie erst einmal selbst bezahlen. Nachdem Sie diese bei der Versicherung eingereicht haben, werden Sie Ihr Geld relativ schnell erhalten. Damit das reibungslos klappt, sollten Sie die Rechnung vor Ort genau prüfen. Die Mehrwertsteuer sollte ausgewiesen sein. Darüber hinaus muss ein Datum und idealerweise auch die genaue Einsatzzeit auf der Rechnung ersichtlich sein. Eine detaillierte Aufstellung der einzelnen Positionen erleichtert es Ihrer Versicherung, die Kosten nachzuvollziehen. So bekommen Sie Ihr Geld deutlich schneller, da die zu erstattende Summe plausibel ist. Weisen Sie den von Ihnen beauftragten Schlüsseldienst rechtzeitig darauf hin, dass Sie eine Rechnung für Ihre Versicherung benötigen. Damit gehen Sie auf Nummer sicher, dass die Rechnung tatsächlich alle Anforderungen Ihres Versicherers erfüllt. Falls ein wichtiger Punkt fehlt, sollten Sie dies direkt vor Ort bemängeln.
Wer hat nicht schon einmal vor verschlossener Wohnungstür gestanden und hatte keinen Schlüssel. Dabei spielt es keine Rolle ob der Schlüssel in der Wohnung vergessen oder weitaus schlimmer verloren wurde. In dieser unangenehmen Situation ist guter Rat teuer. Wer dann einen Zweitschlüssel bei Verwandten, Freunden oder Nachbarn hinterlegt hat, kann aufatmen. Wer nicht muss wohl oder übel einen professionellen Schlüsseldienst beauftragen, der die Wohnung öffnet. Schlüsseldienste sind teuer. Das Öffnen einer nur zugefallenen Tür mit normalem Schloss kostet zwischen 75 bis 100 Euro. Das Öffnen einer verschlossenen Tür kostet einiges mehr und das Öffnen einer Tür mit Sicherheitsschloss noch mehr. Am teuersten ist die Öffnung an Sonn- und Feiertagen oder nachts. In solchen Fällen können Schlüsseldienste bis zu 100 % mehr verlangen.
Werden die Kosten eines Schlüsseldienstes von einer Versicherung ersetzt.
Grundsätzlich lautet die Antwort Ja. Entscheidend ist aber zunächst, wem der Schlüssel, bzw. das Schloss gehört. Je nachdem ob der Schaden Privateigentum, Fremdeigentum oder Betriebseigentum betrifft, können verschiedene Versicherungen zuständig sein. Für die Regulierung kann eine Privathaftpflichtversicherung eine Hausratversicherung oder eine Betriebshaftpflichtversicherung in Frage kommen. Verliert man den Schlüssel zur Wohnung eines Freundes oder Nachbarn, handelt es sich um Fremdeigentum, das bedeutet in diesem Fall kommt in der Regel die Privathaftpflichtversicherung für den entstandenen Schaden auf.
In welchen Fällen ersetzt die Privathaftpflichtversicherung die Kosten für eine Türöffnung durch einen Schlüsseldienst?
Die Haftpflichtversicherung reguliert Schäden an Rechtsgütern Dritter. Darunter fallen auch Schäden durch in der Wohnung des Nachbarn, Freundes oder der Mietwohnung vergessene Schlüssel oder außerhalb der Wohnung verlorene Schlüssel. Doch nicht jede Haftpflichtversicherung deckt utomatisch auch Schäden durch vergessene oder verlorene Schlüssel ab. Eine Schlüsselversicherung im Rahmen der Privathaftpflicht macht auf jeden Fall dann Sinn, wenn fremde Schlüssel öfters oder regelmäßig, entweder im privaten Umfeld oder im Beruf benutzt werden müssen. Ein Blick in die Versicherungsbedingungen klärt die Frage, ob man im Falle eines Schlüsselverlustes für einen daraus entstandenen Schaden ausreichend versichert ist.
Leistungsumfang von Privathaftpflichtversicherungen für Schäden im Zusammenhang mit einem Schlüsselverlust
Zunächst einmal ist von entscheidender Bedeutung, ob ein Vorsatz des Schlüsselträgers vorliegt. In der Haftpflichtversicherung ist der Versicherungsschutz bei Vorsatz ausgeschlossen, während jede Art von Fahrlässigkeit, also auch grobe Fahrlässigkeit, mitversichert ist. Folgende Punkte spielen ebenfalls eine wichtige Rolle:
Höchstdeckungssumme: Das ist die maximale Summe, die im Schadensfall von der Versicherung bezahlt wird. Alle Kosten die darüber hinausgehen muss der Versicherte selber bezahlen.
Selbstbeteiligung: Der Versicherer übernimmt nur die Kosten die über die Selbstbeteiligung hinausgehen.
Anzahl der versicherten Schlüssel: Die Klärung, welche Schlüssel im Schadensfall mitversichert sind, kann von wesentlicher Bedeutung für die Kosten sein. Je mehr Schlösser vom Versicherungfall betroffen sind, umso teurer kann es werden. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn ein Schlüssel für das Schließsystem (-anlage) eines Mehrfamilienhauses verloren geht. Dann müssen oft alle Schlösser der Anlage ausgewechselt werden.
Doch Vorsicht: Folgeschäden sind nicht versichert. Wird in die Wohnung mit dem verlorenen Schlüssel eingebrochen, ist der Schaden von der Privathaftpflichtversicherung nicht gedeckt und wird nicht ersetzt.
Eine Tür, die versehentlich ins Schloss gefallen ist, lässt sich nicht so ohne Weiteres wieder öffnen. Das ist immer äußerst ärgerlich. Im Fernsehen wird zwar immer gezeigt, wie einfach sich eine geschlossene Tür mit einer Kreditkarte wieder öffnen lässt. Doch davor wird dringend abgeraten. Zum einen funktioniert die Methode in der realen Welt nicht und zum anderen wird die Kreditkarte bei diesem Versuch stark beschädigt, sodass sie unbrauchbar ist. In dem Fall ist es besser, einen Schlüsseldienst zu beauftragen.
Wann ist ein Schlüsseldienst gefragt?
Der Schlüsseldienst öffnet auch Türen, die verschlossen sind. Mitunter passiert es auch, dass der Schlüssel im Schließzylinder abbricht. Dann bleibt meistens gar keine andere Wahl, als den Schlüsseldienst mit dem Öffnen der Tür zu beauftragen. Das Gleiche gilt auch, falls der Haustürschlüssel unterwegs verlorengegangen ist. Ein seriöser Schlüsseldienst ist mit allen erforderlichen Werkzeugen ausgestattet, die zum schonenden Öffnen einer Tür erforderlich sind. Das Ziel besteht immer darin, den Schaden möglichst gering zu halten.
Daher dauert eine Türöffnung mitunter auch etwas länger. Der Monteur des Schlüsseldienstes sieht sich zunächst das Schloss genauer an und weiß dann ganz genau, wie er vorgehen muss. Mit den geeigneten Spezialwerkzeugen öffnet er dann die Tür, ohne weitere Schäden anzurichten. Anschließend wechselt er den Schließzylinder aus, damit die Sicherheit gewährleistet bleibt. Es ist ja wichtig, dass sich die geöffnete Tür hinterher wieder sicher verschließen lässt.
Wann sollte die Feuerwehr gerufen werden?
Die Feuerwehr sollte zum Öffnen einer Wohnungstür immer dann gerufen werden, wenn Gefahr im Verzug ist. Befindet sich beispielsweise ein Kleinkind oder eine hilfsbedürftige Person in einer verschlossenen Wohnung, dann muss die Tür so schnell wie möglich geöffnet werden. In solch einem Fall ist die Feuerwehr immer die bessere Wahl.
Die Feuerwehr ist mit Werkzeugen ausgestattet, mit der sie eine verschlossene Tür in wenigen Sekunden öffnen kann. Dabei wird meistens mit brachialer Gewalt vorgegangen. Das Retten von Leben hat Vorrang vor einem Schaden, der an einer Tür angerichtet wird. Nachdem die Feuerwehr eine Haustür oder eine Wohnungstür geöffnet hat, ist diese in der Regel unbrauchbar. Oftmals ist es erforderlich, eine komplett neue Tür einbauen zu lassen. Aber das ist ja nebensächlich, wenn es um die Versorgung von verletzten Personen oder um das Retten von Leben geht.
Zusammenfassende Hinweise
Solange es beim Öffnen der Tür keinen Zeitdruck gibt, ist der Schlüsseldienst angesagt. Die Monteure sind bestens ausgebildet und öffnen fast jedes Schloss, ohne dabei weitere Schäden anzurichten. Dadurch hält sich die Schadenshöhe in Grenzen. Ist jedoch Gefahr in Verzug, weil es um die Gesundheit oder das Leben von Menschen und Tieren geht, ist die Feuerwehr im Vorteil. Beim schnellen Öffnen einer Tür entstehen jedoch deutlich größere Schäden, die mitunter auch kostspielige Reparaturen nach sich ziehen. Zudem sollte die Feuerwehr nur in einem akuten Notfall alarmiert werden. Wer die Feuerwehr unnötigerweise alarmiert, macht sich im schlimmsten Fall sogar strafbar.
Einbruchhemmende Fenster und Türen – das ist effektiver Schutz, der es Langfingern schwer macht
Obwohl gemäß statistischen Angaben zufolge in Deutschland alle vier Minuten ein Einbruch stattfindet, wird das Einbruchsrisiko immer noch unterschätzt. Erst wenn das Unglück geschehen ist und Einbrecher die Abwesenheit des Geschädigten ausgenutzt und die Wohnung durchwühlt sowie Wertsachen entwendet haben, machen sich Geschädigte über einen effektiven Schutz ihres Zuhauses Gedanken. Sehr oft leiden die Opfer unter psychischen Beeinträchtigungen aufgrund der Verletzung der Privatsphäre und dem damit verbundenen Sicherheitsverlust. Natürlich wiegen auch die materiellen Folgen meist sehr schwer.
Aber die Tatsache, dass die Einbrecher Standardfenster mit einem einfachen Schraubendreher aufhebeln können, ist beängstigend. Nicht nur Gelegenheitseinbrecher, die spontan in die Häuser und Wohnungen einsteigen, wenn ein Fenster offen steht, sondern auch Einbruchsprofis und professionelle Banden, die teilweise ganze Gegenden ausspionieren und dann erst agieren, sind unter den Einbrechern zu finden. Oftmals sind als Bettler getarnte Frauen und Kinder, die zum Ausspionieren an den Türen klingeln, darin involviert. Daher sollten Augen und Ohren offen gehalten werden. Das gilt auch dann, wenn hin und her fahrende Autos mit fremden Kennzeichen beobachtet werden. Neben dem Gespräch mit den Nachbarn ist im Zweifelsfall auch die Polizei der Ansprechpartner.
Natürlich kann man einen Einbruch nicht nur mit Aufmerksamkeit verhindern, es muss auch für einen guten Schutz der eigenen vier Wände gesorgt werden. Ein wirkungsvoller Aspekt zur Sicherung des Zuhauses, ist der Einbau oder die Nachrüstung von einbruchhemmenden Fenstern und Türen.
Einbruchhemmende Fenster und Türen – Sicherheit, die sie bieten
Unter einbruchhemmenden Fenstern und Türen sind Fenster und Türen zu verstehen, die mit Sicherheitsglas ausgestattet sind und dafür sorgen, dass der Versuch des Einbruchs wesentlich länger dauert, mehr Lärm verursacht und meist ohne Werkzeug kaum möglich ist.
Außerdem verfügen die Fenster über abschließbare Griffe, wodurch eine zusätzliche Sicherheit gegeben ist. Trotzdem sollten auch einbruchhemmende Fenster, die sich im Erdgeschoss befinden, mit einem Rollladen oder einem Fenstergitter, das einen sehr guten Schutz bietet, versehen sein.
Da die einbruchhemmenden Türen besonders verstärkt sind, ist es für die Täter recht aufwendig, diese zu „knacken“. Besonders dann, wenn sie zusätzlich mit einem einbruchhemmenden Schloss versehen wurden.
Schon anhand der Einteilung der einbruchhemmenden Fenster und Türen in verschiedene Widerstandsklassen, die von RC1, einfacher Schutz, bis hin zu RC6, höchster Schutz, reicht, kann man die Standhaftigkeit gegenüber Angriffen erkennen. Vonseiten der Polizei wird empfohlen, Privathäuser und Wohnungen mit Fenstern und Türen auszustatten, die mindestens über die Klassifizierung RC2 und RC3 verfügen.
Was bedeuten die einzelnen Widerstandsklassen?
Die Bezeichnungen RC1 bis RC6 beinhalten den englischen Begriff für Widerstandsklasse „resistance class“ und die Klassifizierung in Stufe eins bis Stufe sechs.
Die Klasse RC1 steht dafür, dass ein Täter nur unter Einsatz seines Körpers, das heißt, dass er beispielsweise das Fenster überwinden kann, indem er dagegen springt oder mit seiner Schulter dagegen stößt. Für Wohnhäuser sind also einbruchhemmende Fenster und Türen mit der RC1 Klassifizierung nicht geeignet.
Im Gegensatz zu Fenstern mit der Klasse RC2, bei der schon ein Schraubendreher, also einfaches Werkzeug ausreicht, um das Fenster zu überwinden, benötigt der Eindringling bei der Klasse RC3 noch ein zusätzliches Werkzeug (Kuhfuß oder Schraubenzieher). Für Fenster mit RC4 sind schon stärkere Werkzeuge, wie Stemmeisen oder eine akkubetriebene Bohrmaschine, vonnöten.
Am schwierigsten zu überwinden sind die Klassen RC5 und RC6, denn hier müssen schon leistungsfähige Elektrowerkzeuge zum Einsatz kommen. Somit sind Fenster der Klassifizierung RC5 und RC6 die Elemente, die zu den sichersten gehören.
Möglicherweise können Täter auch einbruchhemmende Fenster und Türen irgendwann überwinden. Dies bedarf jedoch sehr viel mehr Zeit, die für den Einbrecher einen Risikofaktor darstellen, der oftmals dazu führt, dass er, da sich das Fenster oder Tür nicht schnell öffnen lässt und er Gefahr läuft, entdeckt zu werden, den Einbruchsversuch schon nach wenigen Minuten abbricht. Ist ein Wohnhaus gut gesichert, erkennen dies professionelle Täter meist sofort und suchen sich ein Objekt, das leichter überwindbar ist.
Aber man kann auch die einbruchhemmenden Türen zusätzlich sichern. Dafür bieten sich eine Türsicherung, die besonders für Mehrfamilienhäuser geeignet ist, und Sperrbügel an.
Sperrbügel ermöglichen, dass man die Haustür nur einen Spalt öffnen kann, um zu sehen, wer vor der Tür steht, ohne dass der Besucher sofort eintreten kann. Besonders für Familien mit Kindern und Senioren ist dieser Bügel eine gute Investition. Außerdem ist der Sperrbügel bei einem eventuellen Einbruch ein zusätzliches Hindernis, mit dem der Täter nicht gerechnet hat.
Gerade in Mehrfamilienhäusern, in denen die einzelnen Wohnungseingangstüren sehr oft nur normale Zimmertüren sind, ist es für Einbrecher sehr leicht, diese zu öffnen. In das Haus kommen Fremde mit dem Vorwand des Besuches eines Bewohners sehr schnell. Sie müssen nur warten, bis jemand in das Haus geht oder es verlässt. Namen sind ja am Briefkasten oder der Hausklingel ersichtlich. Deshalb sollten die Wohnungstüren zusätzlich gesichert werden. Da Einbrecher in einem Mehrfamilienhaus, in dem ja meist jemand zu Hause ist, Gefahr laufen, wenn das Hantieren an der Tür zu lange dauert und Lärm verursacht, entdeckt zu werden, kann durch eine optimale Türsicherung ein Einbruch verhindert werden.
Aber auch eine zusätzliche Sensibilisierung der Bewohner, auf fremde Personen im Haus zu achten, aufmerksam zu sein und nicht einfach die Eingangstür zu öffnen, ist von Vorteil.
Einbruchhemmende Fenster und Türen – wichtig zu wissen
Dass die Ausstattung eines Hauses oder einer Wohnung mit einbruchhemmenden Fenstern und Türen nicht ohne Kosten möglich ist, steht außer Frage. Es besteht jedoch die Möglichkeit, diese Kosten über Förderprogramme, die für diese Maßnahmen Zuschüsse und Kredite zur Verfügung stellen, finanzieren zu lassen. Ein Beispiel ist die KfW, die in Kombination mit den Programmen „Energieeffizient Sanieren“ Fördergelder anbietet. Einbruchhemmende Fenster und Türen erfüllen meist auch die Anforderungen an die Energieeffizienz. So ist der Einbau von derartigen Fenstern und Türen beispielsweise der Widerstandsklasse RC2 genauso förderfähig, wie Sicherheitszylinder, Pilzkopfverriegelungen und drehgehemmte Fenstergriffe. Nähere Informationen kann man diesbezüglich über die KfW erhalten.
Kurzes Fazit
Hinsichtlich Einbruch stellt jede Öffnung im Haus eine Schwachstelle dar, die es gilt, sicher zu machen. Einbruchhemmende Fenster und Türen sind hierfür eine Möglichkeit, um es den Langfingern schwerer zu machen, diese zu überwinden. Je höher die Widerstandsklasse der Fenster und Türen ist, je schwerer sind sie zu knacken. Ansonsten kann es sehr hilfreich sein, sich hinsichtlich eines optimalen Schutzes von einem Fachmann oder von der Polizei beraten zu lassen.
Ein Missgeschick vor dem vermutlich einem jeden graut, ist ein abgebrochener Schlüssel. Doch was tun, wenn das Unheil tatsächlich einmal eintrifft? Wir haben hier einige einfache Tipps zusammengefasst, mit denen der Schlüssel hoffentlich möglichst schnell wieder aus dem Schloss entfernt werden kann.
Ein Schlüssel kann grundsätzlich nur in aufrechter bzw. gerader Position aus dem Schloss gezogen werden. Dies sollte auch beim Entfernen eines abgebrochenen Schlüssels nicht vergessen werden. Ist der Schlüssel beispielsweise in einer waagerechten Position abgebrochen, so muss er erst einmal in eine senkrechte Position gebracht werden bevor die Rettungsaktion überhaupt erfolgreich sein kann. Dies klappt am besten, indem Sie einen möglichst flachen Schraubenzieher zur Hilfe nehmen. Stecken Sie diesen neben den Schlüssel in das Schloss und versuchen Sie den Schlüssel gerade zu drehen, so wie beim Auf- oder Zusperren. Sollte dies nicht funktionieren, kann der Schraubenzieher mit der Spitze auch einfach an den abgebrochenen Schlüssel gehalten werden. Der Griff des Schraubenziehers sollte danach so zur Tür gedrückt werden, sodass der er fast senkrecht zur Tür steht. Danach klopfen Sie mit einem Hammer auf den Griff. Durch diese Maßnahme sollte sich das Schloss wieder drehen lassen.
Sobald der Schlüssel in der richtigen Position ist, muss man versuchen diesen wieder herauszuziehen. Wenn noch ein kleines Stück aus dem Schloss ragt, können Sie eine Zange zur Hilfe nehmen. Sollte die Tür geöffnet sein kann es auch helfen, wenn sie einen zweiten Schlüssel von der anderen Seite ins Schloss stecken. So kann der stecken gebliebene Schlüssel ein Stück weiter nach draußen geschoben werden und er kann leichter entfernt werden. Alternativ können Sie den zweiten Schlüssel auch ein Stück aus dem Schloss ragen lassen und dann mit dem Griff eines Schraubenziehers darauf schlagen. Durch den Ruck rutscht der abgebrochene Schlüssel noch leichter aus dem Schloss. Lässt sich der Schlüssel trotz aller Maßnahmen immer noch nicht mit der Zange fassen, so können Sie auch einen Nagelknipser zur Hilfe nehmen. Da dieser flachere Enden als eine Zange hat, kann der Schlüssel oftmals besser gefasst werden.
Sollte der Schlüssel so tief im Schloss stecken, dass er von außen nicht gefasst werden kann, können Sie sich mit einem Sägeblatt Abhilfe verschaffen. Genaugenommen muss es ein kleines und eher feines Sägeblatt sein, zum Beispiel von einer Stichsäge. Das Sägeblatt wird umgedreht neben den Schlüssel ins Schloss gesteckt und wieder herausgezogen. Auf diese Art sollten sich die Zacken des Sägeblatts mit dem Schlüssel verhaken und diesen mit herausziehen. Damit der Schlüssel nicht versehentlich noch weiter ins Schloss geschoben wird, ist es auch hier sinnvoll einen zweiten Schlüssel von der anderen Seite ins Schloss zu stecken. Sollten Sie weder Schraubenzieher, noch ein Sägeblatt parat haben, so kann auch eine Haarnadel zur Hilfe genommen werden. Richtig zurechtgebogen können Sie diese ähnlich wie das Sägeblatt neben dem Schlüssel ins Schloss stecken und versuchen diesen herauszuziehen.
Alle Methoden haben gemeinsam, dass sehr viel Geduld und etwas Geschick erforderlich ist. Sollte die Rettungsaktion trotz aller Versuche nicht gelingen, ist ein Anruf beim Schlüsseldienst die einzig sinnvolle Maßnahme. Dieser ist speziell für solche Notfälle ausgebildet und kann fast jede Tür schnell und unkompliziert öffnen.
Auch heutzutage gehören Einbrüche zu den häufigsten Straftaten im deutschsprachigen Raum. Nicht nur Geschäfte, sondern auf private Wohnungen werden immer öfter zum Ziel von organisierten Banden. Vor allem Einfamilienhäuser und Wohnungen im Erdgeschoß werden gezielt ausspioniert, der Einbruch sorgfältig vorbereitet. Eine Alarmanlage kann hier bereits im Vorfeld Abhilfe schaffen. Denn es werden stets die einfachsten Ziele ausgewählt. Im Falle eines Einbruchs, dient die Alarmanlage meist dafür, dass die Kriminellen sofort die Flucht ergreifen. Doch worauf ist beim Kauf einer Alarmanlage zu achten? Wir haben die wichtigsten Punkte für Sie zusammengefasst:
Kabel oder Funk?
Wichtig ist, dass die verschiedenen Geräte eines Sicherheitssystems miteinander verbunden sind. Dies kann mit Kabeln oder per Funk der Fall sein. Es ist hierbei vor allem zu berücksichtigen, ob eine Möglichkeit der Verkabelung besteht, d.h. ob beim Bau des Gebäudes darauf geachtet wurde, Kabelkanäle für diesen Zweck zu verlegen oder nicht. Daher ist vor allem bei einer nachträglichen Anbringung von Alarmanlagen die Variante mit Funk häufig die einfachere und besser umsetzbare. Dabei ist darauf zu achten, dass die Funkübertragung zuverlässig funktioniert und die Reichweite der Geräte hoch genug ist.
Der Bewegungsmelder
Ein wichtiges Element von allen Alarmsystemen ist der Bewegungsmelder. Dieser wird aktiv, wenn er Bewegung in einem definierten Bereich wahrnimmt. Dies funktioniert heutzutage meist, indem Wärmequellen erkannt werden. Der Bewegungsmelder wird üblicherweise mit einer Beleuchtungsquelle gekoppelt, sodass ein Aufbrechen einer Tür im Dunklen unmöglich gemacht wird.
Kontakte an Fenstern und Türen
Solche Kontakte zeigen an, wenn Fenster oder Türen geöffnet werden. Es ist dabei selbstverständlich zu berücksichtigen, ob und welche Fenster zum Lüften geöffnet sind oder nicht. Für den alltäglichen Gebrauch sind solche Fenster- und Türkontakte daher eher ungeeignet, aber vor allem für Geschäfte (außerhalb der Öffnungszeiten) und während eines Urlaubs können sie ein essentieller Bestandteil einer Alarmanlage sein.
Die Sirene
Eine integrierte Sirene kann die Einbrecher schnell und effektiv verscheuchen und gleichzeitig die Bewohner und Anrainer über einen Einbruchsversuch informieren. Es ist hier darauf zu achten, dass die Sirene mit keinen Systemen gekoppelt ist, welche einfach aus Versehen ausgelöst werden können.
Die Videoüberwachung
Vor allem, wenn die Alarmanlage bei Objekten angebracht wird, die nicht bewohnt sind, kann eine Videoüberwachung sehr nützlich sein. So kann direkt nach dem Objekt geschaut werden. Die Videoüberwachung kann auch so gekoppelt sein, dass sie nur nach Auslösen eines Bewegungsmelders aktiv wird, und dann das Bild aufzeichnet, so dass keine unnötig großen Datenmengen entstehen.
Die Verständigung im Falle eines Alarms
Eine gute Alarmanlage muss selbstverständlich auch die Bewohner dann alarmieren, wenn diese nicht zuhause sind – denn dies ist der Zeitpunkt, wo die meisten Einbrüche vorgenommen werden. Eine Mitteilung per SMS, Anruf oder E-Mail an den Eigentümer, aber auch an spezielle Sicherheitsdienste ist hier die passende Lösung.
Den Schlüsseldienst rufen zu müssen, ist für die meisten Mieter eine unangenehme Sache. Denn Schlüsseldienste sind teuer und in der Regel bleibt man als Mieter ja auf den Kosten sitzen? Das stimmt so nicht. Es ist von Fall zu Fall verschieden. Das derjenige, der den Schlüsseldienst ruft, diesen auch bezahlen muss, wird oft angenommen, ist aber falsch. Wir erklären einmal, in welchem Fall Mieter zahlen müssen und wann Vermieter zuständig sind.
Wann Vermieter zahlen müssen
Mieter sind nur dann von den Kosten eines Schlüsseldiensteinsatzes befreit, wenn die Schuld eindeutig nicht bei ihnen lag. Dies ist in der Regel der Fall, wenn Schlösser defekt sind oder Baufehler erkannt werden. Also wenn das Schloss selbst das Problem ist, unabhängig davon, wie der Mieter sich beim auf- oder zuschließen verhalten hat. Darüber hinaus sind natürliche Verschleißerscheinungen nicht die Schuld des Mieters.
Defekte, Verschleiße oder Baufehler müssen aber fachlich bestätigt werden, damit Mieter eine Grundlage haben, auf deren Basis sie die Kostenübernahme ablehnen. Es darf auch nicht die Mitteilungspflicht über Schäden vergessen werden. Mieter müssen Vermieter zunächst über Schäden und Mängel in Kenntnis setzen. Der Vermieter beauftragt womöglich einen selbst gewählten Schlüsseldienst. Das steht ihm zu. Von der Mitteilungspflicht ausgenommen sind Mieter nur, wenn sie sich in einer Notlage befinden und den Vermieter nicht erreichen können.
Wann Mieter zahlen müssen
Der obigen Regel entsprechend gilt umgekehrt, dass Mieter einen Schlüsseldiensteinsatz, den sie selbst verschuldet haben, auch bezahlen müssen. Wenn dem Mieter der Schlüssel im Schloss abbricht, zählt das zu eigenem Verschulden, solange kein Verschleiß festgestellt wird. Auch den Verlust eines Schlüssels hat der Mieter selbst zu verantworten. Sogar ein Diebstahl des Schlüssels wird dem Mieter angelastet.
Bei einer dadurch notwendigen Instandsetzung müssen Mieter dafür sorgen, dass Schlösser wieder reibungslos funktionieren. Es müssen also auch eventuell notwendige Schlosswechsel oder andere Reperaturen am Schloss bezahlt werden. Ebenfalls zu beachten ist, dass Mieter bei einem Auszug dazu verpflichtet sind, alle Schlüssel an den Vermieter zurückzugeben. Wird diese Pflicht verletzt, kann der Vermieter dem Mieter die Kosten für nötige Schlosswechsel in Rechnung stellen.
Mieter sollten nicht einfach zahlen
Wie bei allen Sachlagen in Mietangelegenheiten gilt: Mieter sollten Vermieter auf ungültige Klauseln in Mietverträgen hinweisen und bei Schäden und Mängeln vom jeweiligen Fachmann genau bestätigen lassen, was der Grund dafür ist. Eine im Mietvertrag festgehaltene, generelle Kostenübernahme durch den Mieter bei Schäden ist immer rechtswidrig. Für Reparaturen gibt es klare, gesetzliche Formulierungen. Viele Vermieter verweigern erst einmal grundsätzlich die Kostenübernahme. Es ist an den Mietern, auf ihr Recht zu bestehen.
Wohl jeder von uns kennt den klassischen Schlüssel, mit dem er seine Türen öffnen kann. Auch Karten, mit denen sich die Türen öffnen lassen sind, mittlerweile sehr weit verbreitet. Diese sind mit einem Lochmuster oder mit einem magnetischen Streifen versehen. Doch es gibt noch eine weitere Möglichkeit: Das Öffnen der Tür mit einem Fingerprint Türöffner. Der wesentliche Vorteil dabei ist, dass man seinen Finger immer mit dabei hat und das Schloss nicht manipuliert werden kann. Doch was kann das System genau versprechen und worauf sollte man in jedem Fall achten? Bevor man sich für einen Türöffner mit Fingerprint entscheidet, sollte man sich gut informieren!
Sehr oft ist ein Schlüsseldienst der Retter in der Not, der den Bewohnern im Notfall wieder Zutritt zu ihrer Wohnung verschafft. Denn gerade in der Nacht oder am Wochenende gibt es kaum eine andere Möglichkeit, um wieder zurück in die Wohnung oder in das Haus zu kommen. Doch leider gibt es eine ganze Menge schwarze Schafe, die solch eine Notlage ausnutzen. Überhöhte Rechnungen und unseriöse Geschäftspraktiken gibt es leider häufiger als man denkt. Besonders krasse Fälle schaffen es immer wieder in die Medien und sorgen dafür, dass ein schlechtes Bild unserer Branche entsteht. Wir können Ihnen aber versichern, dass nicht alle Schlüsseldienste in Berlin solche unseriösen Praktiken anwenden. Von den seriösen Anbietern lesen Sie nur nichts in den Zeitungen, denn sie sind einfach keine besondere Erwähnung wert. Auch schlechte Bewertungen verzerren das Bild im Internet sehr häufig, denn zufriedene Kunden bewerten deutlich seltener als die Kunden, die an einen unseriösen Schlüsseldienst geraten sind. Damit Sie nicht auf eines der schwarzen Schafe reinfallen und einen seriösen Schlüsseldienst in Berlin finden können, möchten wir Ihnen an dieser einige Tipps geben, mit denen Sie einen vertrauenswürdigen Anbieter erkennen können. Außerdem wollen wir Ihnen einige der gängigen Tricks der Abzocker zeigen. So können Sie diese sehr früh erkennen und lieber einen anderen Schlüsseldienst beauftragen.